Komödienstadel
Regie | Olf Fischer | |
Jahr | 1976 |
Der bayrische Picasso
Verlag | Wilhelm-Köhler-Verlag München | |
Autor | Lustspiel von Maximilian Vitus - 1 Akter | |
Inhalt | Uli, ein Münchner Maler, mittellos und verliebt, kommt durch die Schlitzohrigkeit eines Lehrbuben und durch die Kauflust eines Neureichen zu Geld, Renommee und zu seiner Zukünftigen. |
Besetzung
Xaver Haberland, Wirt und Metzgermeister | Karl Tischlinger |
Wally, seine Frau | Paula Braend |
Hilde, beider Tochter | Mona Freiberg |
Beni, Lehrbub | Claus Grießer |
Uli, ein Münchner Maler | Winfried Buchner |
Girgl Weichselbaumer | Georg Einerdinger |
Paul Krause | Klaus Havenstein |
Ria, seine Frau | Helga Kruck |
Die Generalprobe
Autor | Volksstück von Josef Zeitler - 1 Akter | |
Inhalt | Reserl, die Tochter der Radlböcking, soll nach dem Willen ihrer Mutter den Flori, Sohn des Aignerbauern, heiraten. Sie liebt aber den Knecht auf ihrem Hof, den Loisl. Der spielt heimlich bei der Dorfbühne mit in der Rolle einer Alten. Die Generalprobe naht, und nachdem endlich die Radlböckin aus dem Haus ist, verwandelt sich der Loisl mithilfe seiner Resi und ihrer Freundin Kathi in eine alte Frau. In dem Moment kommt der Aignerbauer mit seinem Sohn einen Tag früher als geplant zur Brautschau auf den Radlböckischen Hof. Der Loisl nimmt geistesgegenwärtig diese einmalige Chance wahr und gibt sich als die Radlböckin aus, um den Heiratsplan zu durchkreuzen. |
Besetzung
Radlböckin von Perkam | Marianne Lindner |
Reserl, ihre Tochter | Kathi Leitner |
Loisl, Knecht | Gerhart Lippert |
Huberbäuerin | Franziska Stömmer |
Kathi, ihre Tochter | Gaby van Laak |
Aignerbauer | Peter Steiner |
Flori, sein Sohn | Anton Feichtner |