Endstation Drachenloch
Autor | Volksstück von Werner Asam | |
Verlag | Südtiroler Theaterverband / Kaiser Verlag, Wien |
Komödienstadel
Regie | Werner Asam | |
Jahr | 2009 | |
Veranstaltungsart | TV-Aufzeichnung |
Inhalt
1906: Das letzte Eisenbahnteilstück, das Berchtesgaden mit dem salzburgerischen Bahnhof Drachenloch verbindet, fehlt
noch. Ein Glücksfall für den Schellenberger Postwirt Peter Stangassinger. Er transportiert mit seiner Kutsche
Waren und Reisende zwischen den Endstationen hin und her und bietet Unterkunft in seinem Gasthof an. Als der junge
Kunstmaler Böckel in Schellenberg den Anschluss an seine Reisegruppe verliert, bleibt er kurz entschlossen in dem
idyllischen, vertröumten Ort. Sein Auge fällt nicht nur auf Elise, die Tochter des Postwirts. Auch die
hübsche Juliane, die Tochter des Stauffer-Rudis entzückt sein Herz. Mit dem Erscheinen von des gutaussehenden
"Inschenörs" Otwin von Stommel, ist es endgültig vorbei mit dem Paradies, denn er soll den Bauvorbereitungen
beginnen. Bald schon erliegen alle Frauen seinem Charme. Ein Grund mehr für die Schellenberger Männer, den
Eisenbahnbau mit allen Mitteln zu verhindern...
Besetzung
Peter Stangassinger, Postwirt | Hans Schuler |
Elise, seine Tochter | Melanie Kogler |
Norbert, sein Vater | Erich Hallhuber |
Res, dessen Schwester | Heide Ackermann |
Gabi, Bedienung im Postwirt | Gabriele Köstler |
Rudolf Schwarzenbeck, Stauffer-Rudi | Markus Neumaier |
Juliane, seine Tochter | Eva-Maria Reichert |
Paul Böckel, Kunstmaler | Rhon Diels |
Wolferl, Verlobter von Elise | Markus Baumeister |
Otwin von Stommel, Inschenör | Christian Schaeffer |
Sepperl, Lehrbub | Klaus Steinbacher |
Jackl, sein Bruder | Simon Frey |
Kederbacher, Hüttenwirt | Thomas Schechinger |