Das Prämienkind
Autor Schwank von Maximilian Vitus
Verlag Wilhelm-Köhler-Verlag München
Inhalt
Das Dorf Erlbach ist ein kleiner, verschlafener Ort, etwas abseits vom Tourismus gelegen. Das aber soll sich in Zukunft ändern: Fremdenverkehr muss her! Dazu braucht der Ort eine Bahnstation und die wiederum gibt's erst ab 3.000 / 1.000 Einwohner. Da kommt der Gemeinderat auf die Idee, eine Prämie auszusetzen, um die Geburtenrate schnellstmöglich in die Höhe zu treiben: DM 5.000,- / 1000 Goldmark für den 3.000sten / 1.000sten Einwohner der Gemeinde und das Prämienkind wird zum Ehrenbürger. Das ist der Start für ein eifriges "Wettrennen" um den Preis, verbunden mit einem reichen Kindersegen für Erlbach. Sogar die Tochter vom Wirt ist unfreiwillig mit dabei. Aber wer bekommt die Prämie?
Vergleich
  Chiemgauer Volkstheater Komödienstadel
Jahr 1992 1986
     
Sixtus Lautenschlager, Bürgermeister und Wirt Max Reichenwallner Gerd Fitz
Rosl, seine Frau Traudl Oberhorner -
Cilli, seine Schwester - Katharina de Bruyn
Burgl, seine Tochter Sabine Oberhorner Christine Neubauer
Cilli, Magd Michaela Heigenhauser -
Ferdinand / Korbinian Staudigl, Musikant / Schuster und Musikant Ossi Eckmüller Max Grießer
Valentin, sein Sohn Andreas Kern Michael Lerchenberg
Scheidegger, Bauer und Gemeinderat Hans Stadlbauer Ossi Eckmüller
Bachbauer, Bauer und Gemeinderat Rupert Pointvogl Georg Einerdinger
Ferdl, Chevauleger - Claus Grießer
Gori, Bauernbursche - Michael Schreiner
Scharnitzki, Landmaschinenvertreter aus Berlin - Klaus Dahlen
Afra, Mitterdirn bei Scheidegger - Erna Waßmer