Die Gockelparade
Autor | Lustspiel von Ridi Walfried | |
Originaltitel | Die Dorfgockel-Parade | |
Verlag | Südtiroler Theaterverband / Kaiser Verlag, Wien |
Steiners Theaterstadl
Inszenierung | Peter Steiner | |
Jahr | 1998 | |
Veranstaltungsart | TV-Aufzeichnung |
Inhalt
Ochsenwirt Hias und Bürgermeister Martin geraten ins Schwärmen von alten Zeiten und schönen Madln. Besonders
von Johanna, die den Männern den Kopf verdrehte, Zofe beim Grafen Eibisch wurde und dann als Schauspielerin in der Stadt
verschwand. Zurück lies sie dabei die jetzt 20jährige Tochter Nanni, deren Vater nie bekannt wurde und die nun im
Nachbardorf bei ihrer Tante lebt. Eines Tages bekommen die beiden einen Brief identischen Inhalts: Die Tante schicke die
begehrte Tochter Nanni als Serviererin zum Ochsenwirt. Sowohl Hias als auch Martin hätten "Rechte und Pflicht", sich um
Nanni zu kümmern! Da sich jetzt beide für Nannis Vater halten, erhebt sich die Frage: Wer ist es wirklich? Als Nanni kommt,
beginnt "Die reinste Dorfgockelparade"...
Besetzung
Hias, Ochsenwirt | Manfred Maier |
Franzl, sein Sohn | Nino M. Korda |
Rosl, Haushälterin | Gerda Steiner-Paltzer |
Martin, Bürgermeister | Peter Steiner |
Johanna | Gerda Steiner |
Nanni, ihre Tochter | Carmen Marietta |
Kräutersepp | Franz Xaver Huber |
Graf Eibisch, Gutsherr | Herbert Frei |